Ok, noch mal schnell ein paar Bilder der letzten Zeit. Die letzten Sonnenstrahlen Queenstowns..
Mittwoch, 2. April 2008
Mittwoch, 26. März 2008
Also gut, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder!
Hier in Queenstown kehrt jetzt langsam der Herbst ein. Aber nicht nur das hat sich veraendert.
Ich arbeite jetzt schon seit laengerem in einem Golfhotel als Bedienung. Das ist eigentlich wirklich super da. Meine Kollegen sind alle super lieb und meine Chefin ist eine Freundin von meinem Mitbewohner und auch sehr lustig!
Das einziege Manko ist leider die Arbeutszeit. Die Haelfte der Woche beginne ich um 7 Uhr morgens. Das ist der nette Teil der Woche. Der Andere beginnt fuer mich um 5.30 Uhr, was echt zu frueh ist. Aber dafuer bin ich dann immer frueh fertig und hab noch etwas vom Tag.
Naja, aber ich habe mir gleich mal 4 Wochen Urlaub genommen, um mit meinem Mitbewohner zusammen rumzureisen. Da Andrew leider bald nach Hause faehrt und er auch erst sehr wenig von Neuseeland gesehen hat, haben wir beschlossen die Nordinsel gemeinsam zu entdecken.
Und so haben wir auch hoffentlich noch ein wenig Sonnenschein beim Reisen. Genaue Plaene haben wir jedoch noch nicht. Aber das ist auch irgndwie das Spannende daran. Was wir wissen ist, dass wir erstmal nach Nelson fahren und der Rest steht wirklich offen. Ob wir trampen oder mit dem Auto fahren, ob wir erst Richtung Westen oder Osten fahren, keine Ahnung.
Das ist eben Neuseeland!!!
Ansonsten lebe ich hier an sich ein ganz normales Leben mit viel viel Arbeit, aber dafuer in einer wunderschoenen Umgebung. Man vergisst immer was fuer ein Glueck man eigentlich hat, hier am anderen Ende der Welt in so wunderschoener Natur und mit so vielen netten Menschen leben zu koennen!
Ich meine, einfach mal nach der Arbeit raus zu fahren und in den Bergen einen Spaziergang machen zu koennen ist schon nicht ganz alltaeglich. Zumindest nicht fuer mich Berlinerin.
Leider ist hier im Moement ein wenig Aufbruchstimmung. Felicitas, meine bessere Haelfte hier in Queenstown hat mich ja schon verlassen. Jetzt ist auch noch ein anderer guter Freund weg, und genau heute verlassen noch einmal zwei Frunde von mir Queenstown. Aber daran muss man sich hier leider gewoehen. Und zum Glueck leben alle ja in Deutschland beziehungsweise in Europa! So kann man sich dann doch noch oeffter mal wiedersehen.
Da Andrew ja auch bald auszieht und die eine deutsche Mitbewohnerin von mir umzieht, werde ich bald auch noch zwei neue Mitbewohner haben. Die sind allerdings beide super. Die eine ist Kirsten, 21 Jahre, und ein weiter echter Kiwi in der 6 Huff street. Das lustig dabei ist, dass sie die Schwester von dem Farmarbeiter in Curio Bay ist. Neuseeland ist echt winzig!
Fuer Andrew zieht dann ein Freund von meinem anderen Mitbewohner ein. Er heisst Ben, aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie alt er ist. Ich glaube um die 23 oder so. Ben kommt aus England. Dann bin ich endlich die einziege Deutsche in der WG und kann mein Englisch ein wenig mehr verbessern.
Ansonsten bin ich gerade dabei richtig kochen zu lernen. Ratatuille, Muscheln, Schrips, gutes Curry, alles ist dabei. Leider macht sich das auch sehr schnell bemerkbar. Dafuer bin ich dann erstmal in das Fitnesscenter bei meiner Arbeit eingetreten um den ganzen neugewonnen Kochkluensten entgegen zu wirken...
Achso, fuer alle, die noch ein wengi mehr ueber meine Arbeit wissen wollen, stell ich mal den Link zu der Webseite rein :
http://www.millbrook.co.nz/
Ich glaube, das wars auch erstmal schon wieder. In 4 wochen gibts dann laengere und interessantere Berichte. Reisen ist ja doch schon etwas spannender als das taegliche Leben.
Viele liebe Gruesse von down under
Vanessa
Sonntag, 10. Februar 2008
Why tango when you can have Waitangi?
Am letzten Mittwoch war hier ein Feiertag namens Waitangi Day. An diesem Tag wird die Unterzeichnung des Vertrages von Waitangi, mit dem die Kolonie Neuseeland gegruendnet wurde, gefeirt.
In Queenstown wurde dieser Gruendungstag mit einem kostenlosem reggae Festival im Park gefeirt. War auch echt super lustig, obwohl mir persoenlich der Zusammenhang zwischen Reggea und Waitangi Day noch nicht so ganz klar ist...
Da unsere WG natuerlich sehr vebunden zu Neuseeland ist, dachten wir, wir muessen die Gruendung Neuseelands auch angemessen zelebrieren. Und so haben wir auch eine Watitangy Day Party, allerdings ohne Reggea, veranstaltet. Dafuer gabs aber eine selbstgemachte Pinata in Form eines Kiwi Vogels!
Zum Essen gab es auch etwas sehr sehr typisch neuseelaendisches bzw. maorisches. Ein hangi ist eigentlich die traditionelle Art zu kochen bei den Maoris. Dazu wird ein Loch in den Boden gegraben und heisse Steine hinein gegeben. Auf die Steine wird dann das Essen, mit Blaettern umwickelt, gegeben. ( bei uns mussten Bettlaken die Blaetter ersetzten)
Anschliessend werden nochmal heisse Steine in das loch gegeben und dann wird das alles wieder mit Erde zugeschuettet. Nach ca 6 Stunden kann man dann anfangen, das Essen auszugraben.
Ist wirklich sehr sehr lecker, macht allerdings sehr viel Arbeit.
Wir haben uns an dem Abend dann noch spontan dazu entschlossen, Maorikostueme zu basteln. Die sind auch echt gar nicht so schlecht geworden. Obwohl die meissten Leute auf der Strasse oder im Supermark, als wir so verkleidet einkaufen waren, eher beschaemt weggeschaut haben als uns zu unseren tollen Kostuemen zu gratulieren...
Man kann also von einer sehr gut gelungenen Party sprechen. Obwohl wir das alles natuerlich nur gemacht haben um die Grundung von Neuseeland zu ehren!
Freitag, 1. Februar 2008
Ueber Berge schwimmen
Ich bin so gut wie tot!
Ich habe mit zwei Freunden die letzten zwei Tage einen track gemacht. Der Routeburn Track ist sehr bekannt und ist 34 km lang. Das Problem dabei ist, dass man bis auf 1300 Meter hoch geht...
An sich wird emfohlen diesen Track in 3 Tagen zu machen, da wir aber nur 2 Tage frei hatten mussten wir eben das Tempo ein wenig erhoehen.
Am ersten Tag sind wir nur um die 3 Stunden gelaufen. Wir hatten super Wetter und eine fantastische Aussicht! War zwar auch schon etwas anstrengend, weil wir fast die ganze Zeit bergauf gelaufen sind, aber das war noch in ordnung.
Spaeter sind wir dann in der "Mackanzie Hut" eingekehrt. Es war wirklich wunderschoen dort. Ganz abgeschnitten und an einem kleinen, aber leider sehr kalten See gelegen.
Wir sind dann auch sehr sehr frueh ins Bett, um fuer den naechsten Tag richtig fit zu sein, denn der, dass wussten wir schon, wuerde hart werden.
Am ersten Tag sind wir ca 12km gelaufen. Am nachsten haben uns dann aber 22 km erwartet...
Leider musste es natuerlich am naechsten Morgen in Stroemen regnen. Nach einem kleinen Fruehstueck (ein Muesliriegel und ein Kaffee) sind wir um 7 Uhr morgns los! Natuerlich erstmal 3 km in eine falsche Richtung...
Schon als wir wieder bei der Huette waren, um nach dem richtig Weg zu fragen, waren wir ko. Aber es wurde alles noch schlimmer. Es hat so sehr geregnet, dass die ganzen Wege zu Wasserfaellen wurden und wir die halefte der Zeit durch kniehohens Wasser laufen mussten. Das war alles auch echt nicht ganz ungefaehrlich, denn die Wege waren sehr schmal und es hat ganz schoen gewindet, sodass wir manchmal echt Angst hatten weggeweht zu werden. Als wir nach 5 Stunden endlich an einer anderen Huette stop gemacht haben, waren wir sowas von durchnaesst und schlechter Laune, dass wir am liebsten ein Helicoptertaxi gerufen haetten (kann man hier wirklich machen, wenn man genug Geld hat).
Zuerst haben wir versucht unsere Sachen zu trocken, aber nicht wirklich erfolgreich, denn wir hatten nur 1,5 Stunden Zeit um Pause zu machen und es waren so viele Leute in der Huette, die das gleiche Probem hatten wie wir, dass eigetnlich kein Platz mehr da war, um seine Sachen aufzuhaengen...
Sah allerdings schon sehr lustig aus, wei die ganzen Leute, nur in Unterwaesche, sich um einen winziegen Kamin draengeln.
Das ekligste an dem ganzen Tag, war eigentlich der Punkt, als wir wieder in die komplett nassen Klamotten steigen mussten.
Meine fuesse sahen nach dem Track aus, als haette ich 5 Stunden gebadet oder so, weil ich die ganze Zeit mit einem See in meinen Schuhen gelaufen bin. Den Anderen ging es da aber auch nicht besser. Soger die best ausgestattesten Bergsteiger, waren nass bis auf die Haut!
Naja, wir haben uns dann aber noch einmal aufgerafft und sind die letzten Kilometer (noch mal 12) auch noch gelaufen.
Ich war noch nie so muede, wie nach diesem Tag!
Ein weiteres Problem von uns war, dass wir am ersten Tag noch nicht genau wussten, wie wir eigentlich nach Hause kommen sollten. Der track macht naemlich keinen Loop, sodass man am Ende, durch die Berge, 4 Studen Autofahrt vom Anfangspunkt entfernt ist.
Zum Glueck haben wir in der Huette 3 Ammis getroffen, die den Track andersrum gemacht haben und mit denen wir dann die Autos getauscht haben. Wir haben einfach die Schluessel gewechselt und uns dann am naechsten Abend in Queenstown getroffen um die Autots wieder zu tauschen. Das war echt super Glueck, denn ansonsten haetten wir nach diesem Tag erstmal nach Hause trampen muessen und dann noch am naechsten Tag mein auto vom Anfang des Tracks abholen muessen.
Inzwischen sind wir wieder getrocknet und die ganze Zeit super stolz auf uns und unsere Wanderung! Auch wenn ich es mir das naechste mal zwei mal ueberlege, wenn mich jemand fragt, ob ich einen Track mitmachen will...
Ich habe mit zwei Freunden die letzten zwei Tage einen track gemacht. Der Routeburn Track ist sehr bekannt und ist 34 km lang. Das Problem dabei ist, dass man bis auf 1300 Meter hoch geht...
An sich wird emfohlen diesen Track in 3 Tagen zu machen, da wir aber nur 2 Tage frei hatten mussten wir eben das Tempo ein wenig erhoehen.
Am ersten Tag sind wir nur um die 3 Stunden gelaufen. Wir hatten super Wetter und eine fantastische Aussicht! War zwar auch schon etwas anstrengend, weil wir fast die ganze Zeit bergauf gelaufen sind, aber das war noch in ordnung.
Spaeter sind wir dann in der "Mackanzie Hut" eingekehrt. Es war wirklich wunderschoen dort. Ganz abgeschnitten und an einem kleinen, aber leider sehr kalten See gelegen.
Wir sind dann auch sehr sehr frueh ins Bett, um fuer den naechsten Tag richtig fit zu sein, denn der, dass wussten wir schon, wuerde hart werden.
Am ersten Tag sind wir ca 12km gelaufen. Am nachsten haben uns dann aber 22 km erwartet...
Leider musste es natuerlich am naechsten Morgen in Stroemen regnen. Nach einem kleinen Fruehstueck (ein Muesliriegel und ein Kaffee) sind wir um 7 Uhr morgns los! Natuerlich erstmal 3 km in eine falsche Richtung...
Schon als wir wieder bei der Huette waren, um nach dem richtig Weg zu fragen, waren wir ko. Aber es wurde alles noch schlimmer. Es hat so sehr geregnet, dass die ganzen Wege zu Wasserfaellen wurden und wir die halefte der Zeit durch kniehohens Wasser laufen mussten. Das war alles auch echt nicht ganz ungefaehrlich, denn die Wege waren sehr schmal und es hat ganz schoen gewindet, sodass wir manchmal echt Angst hatten weggeweht zu werden. Als wir nach 5 Stunden endlich an einer anderen Huette stop gemacht haben, waren wir sowas von durchnaesst und schlechter Laune, dass wir am liebsten ein Helicoptertaxi gerufen haetten (kann man hier wirklich machen, wenn man genug Geld hat).
Zuerst haben wir versucht unsere Sachen zu trocken, aber nicht wirklich erfolgreich, denn wir hatten nur 1,5 Stunden Zeit um Pause zu machen und es waren so viele Leute in der Huette, die das gleiche Probem hatten wie wir, dass eigetnlich kein Platz mehr da war, um seine Sachen aufzuhaengen...
Sah allerdings schon sehr lustig aus, wei die ganzen Leute, nur in Unterwaesche, sich um einen winziegen Kamin draengeln.
Das ekligste an dem ganzen Tag, war eigentlich der Punkt, als wir wieder in die komplett nassen Klamotten steigen mussten.
Meine fuesse sahen nach dem Track aus, als haette ich 5 Stunden gebadet oder so, weil ich die ganze Zeit mit einem See in meinen Schuhen gelaufen bin. Den Anderen ging es da aber auch nicht besser. Soger die best ausgestattesten Bergsteiger, waren nass bis auf die Haut!
Naja, wir haben uns dann aber noch einmal aufgerafft und sind die letzten Kilometer (noch mal 12) auch noch gelaufen.
Ich war noch nie so muede, wie nach diesem Tag!
Ein weiteres Problem von uns war, dass wir am ersten Tag noch nicht genau wussten, wie wir eigentlich nach Hause kommen sollten. Der track macht naemlich keinen Loop, sodass man am Ende, durch die Berge, 4 Studen Autofahrt vom Anfangspunkt entfernt ist.
Zum Glueck haben wir in der Huette 3 Ammis getroffen, die den Track andersrum gemacht haben und mit denen wir dann die Autos getauscht haben. Wir haben einfach die Schluessel gewechselt und uns dann am naechsten Abend in Queenstown getroffen um die Autots wieder zu tauschen. Das war echt super Glueck, denn ansonsten haetten wir nach diesem Tag erstmal nach Hause trampen muessen und dann noch am naechsten Tag mein auto vom Anfang des Tracks abholen muessen.
Inzwischen sind wir wieder getrocknet und die ganze Zeit super stolz auf uns und unsere Wanderung! Auch wenn ich es mir das naechste mal zwei mal ueberlege, wenn mich jemand fragt, ob ich einen Track mitmachen will...
Sonntag, 27. Januar 2008
Donnerstag, 24. Januar 2008
Nachts arbeiten und am Tag im eigenem Zimmer schlafen!
Ich habe ein Zimmer!
Oh ja! Ein richtiges Zimmer in einem richtigen Haus! Ich teile mir das Zimmer mit einer Freundin, sodass wir nur 60 $ die Woche zahlen muessen.
Jetzt erstmal zu den mitbewohnern:
Andrew- 26 Jahre alt und aus den Staaten. Arbeitet als Gaertner und ist schon seit einer ganzen weile in neuseeland. Neben dem professionellen Gaertnern betreibt er auch noch eigenen Anbau...
Mat- 20 Jahre und ein echter Kiwi. Er arbeitet hier in einem Sportzentrum oder so und spielt Schlagzeug.
Nadine-23 Jahre und Deutsch
Felicitas-seit ein paar tagen 20, muss sich mit mir ein Zimmer teilen und behauptet ich schnarche.
Naja und dann noch ich.
Ein sehr caotischer Haufen hier aber alle super net und lustig. Es muesste nur mal etwas mehr geputzt werden.
Neben dem Zimmer habe ich jetzt auch einen Job. und zwar in einem Club an der Bar. Sehr geil! Gestern war mein erster Tag. Ich dachte ich muesste zuerst wahrscheinlich die ganze Zeit nur Glaeser tragen oder so, aber da habe ich mich geirrt.
Zuerst musste ich mir eine komische Maske aufsetzten und dann noch eine Rettungsweste anziehen. "30 Minuten Daemuetigung fuer einen guten Job" wie die anderen so schoen formuliert haben. Und dann ging es auch eigentlich gleich schon los. Einer der Barkeeper hat mir 10 Minuten lang die unterschiedlichen Spirituosen gezeigt und dann musste ich auch gleich schon mein Glueck versuchen. Ich war ehrlich gesagt etwas ueberfordert... aber nach einer Stunde sind sie dann auf die gloreiche Idee gekommen, mir jemanden zur Seite zu stellen, der mir einfach waerend der Arbeit alles erklaert. Dann ging es auch ganz gut, obwohl ich schon Schwierigkeiten hatte mir zu merken, wo eine Zitrone reinkommt und in welchen Drink wie viel Eis und sowas. Es war aber trotzdem super lustig. Die anderen leute, die da arbeiten, sind super lieb und lustig und es ist einfach super fuers party machen Geld zu kriegen!
Ausserdem ist es auch echt lustig zur gleichen Zeit, wie eigentlich alle in Deutschland zu arbeiten. Der Club (altitude) schliesst immer um 2 Uhr und dann muss noch ne Stunde sauber gemacht werden. So komm ich dann auch nicht alzu spaet immer nach Hause.
Aber mal sehen, wie das alles noch wird. Ich hoffe sehr, dass ich wenn ich wieder in Deutschland bin, dann alle Drinks mixen kann, die man sich vorstellen kann.
Gut, das ist erstmal das Wichtigste aus meinem Leben im Moment.
Cheers and sweet as
P.s.: Bilder von meinem Haus und meinen Mitbewohnern kommen spaeter
Samstag, 12. Januar 2008
Sehr, sehr kurze Zusammenfassung der letzten Wochen
Die letzten Wochen habe ich wieder in Curio Bay auf der Farm verbracht. Eigetnlich wollte ich an Weihnachten nicht dort bleiben, um dem Heimweh mit durchgemachten Naechten etgegen zu gehen, aber da Daniela und Nick mich als "Aushilfe" dringend brauchten und ich auch nichts gegen ein wenig Geld hatte, blieb ich dann doch ueber Weihnachten.
Das war an sich auch echt nicht so schlecht, nur dass ich leider genau am 25. krank wurde und daher Weihnachten mehr geschlafen habe als alles andere.
Ueber Sylvester bin ich dann aber fuer eine Nacht wieder nach Queenstown gefahren. da gabs sogar ein Feuerwerk! mMn muss naemlich wissen, dass die Kiwis spinnen und deshalb nicht an Sylvester Boeller geschmissen werden, sondern an irgend einem anderen Wochenende im Jahr.
Aber Queenstown hatte ein Feuerwerk, was auch ganz ordentlich war. Ich hatte also ein schoenes Sylvester, obwohl ich leider in meinem Auto schlafen musste, weil alle Hotels ausgebucht waren. Aber in der Sylvesternacht schlaeft man ja sowieo nicht so viel...
Nachdem ich dann noch mal knappe 3 Wochen in Curio Bay gearbeitet habe, bin ich inzwischen schon wieder einmal in Queenstown. Allerdings eher als Zwischenstation. Denn in einer Woche will ich weiter nach Nelson um micht dort ein wenig mehr sesshaft zu machen.
Ich muss meine Reiserute auch mal etwas erweitern. Bis jetzt bin ich hauptsaechlich von Curio Bay nach Queenstown und wieder zurueck gefahren. Das wird auf Dauer echt langweilig!
Heute werde ich mir mein erstes Rugby Spiel ansehen. Ich habe keine Ahnung, wie lange so ein Spiel geht, ich hoffe nicht ganz so lange wie Fussball, aber ueber die Rugbyregeln, werde ich vielleicht danach etwas mehr berichten koennen!
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